Ein sehr wichtiger Baustein zur Ergänzung des Versicherungsschutzes neben der Kasko– und P&I Versicherung ist der Abschluss einer Loss of Hire Versicherung.
Loss of Hire bedeutet übersetzt Verdienstausfall. Ein Schiffsunfall oder ein Maschinenschaden kann dazu führen, dass eine Reise nicht angetreten werden kann oder unterbrochen werden muss.
Daraus kann resultieren, dass das Schiff für mehrere Wochen oder sogar Monate ausfällt, weil der Schaden an einer Werft repariert werden muss. Hieraus entsteht dem Schiffsbetreiber oder der Reederei ein erheblicher finanzieller Verlust. Diese Verluste können mit einer individuell zugeschnittenen Loss of Hire Versicherung zum größten Teil abgedeckt werden und der Verdienstausfall somit minimiert werden.
Diese Versicherung ist für den Betreiber von Schiffen von sehr großer Bedeutung, da in vielen Fällen bei einem eingetretenen Schaden sehr hohe Finanzerfordernisse notwendig sind. Durch die Seekaskoversicherung ist in den vorgenannten Schadensfällen die dadurch entgangene Chartereinnahme normalerweise nicht versichert. Daher ist das wirtschaftliche Risiko für jede Reederei immer hoch. Für diese Szenarien wurde die Loss of Hire Versicherung geschaffen.
Für die Loss of Hire Versicherung können individuelle Selbstbehalte ausgehandelt werden sowie die jeweils erforderlichen Tagesentschädigungen für vorher festgelegte Deckungsstrecke.
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